Stadtpfarrkirche Beelitz
Vorschaubild Stadtpfarrkirche Beelitz
14547 Beelitz
Vorschaubild Stadtpfarrkirche Beelitz
Die 1247 erstmals urkundlich erwähnte Kirche war zunächst eine romanische Pfeilerbasilika aus behauenen Findlingen. Die Längsachse der Kirche erstreckt sich von West nach Ost, wo sich der Altar befindet. Die Kirche ist geostet. In der Verlängerung des südlichen Seitenschiffes liegt die Sakristei. An der Nordseite befindet sich die Wunderblutkapelle.
Bekannt wurde Beelitz durch die Wunderblutlegende, welche die Stadt zum ersten Wallfahrtsort im ostelbischen Gebiet, wahrscheinlich auch im deutschsprachigen Raum machte. Um 1340 wurde eine Kapelle errichtet. Näheres zur Legende und ihrer Entstehung berichtet der Historiker Dieter Hoffmann-Axthelm in einer Publikation der Stadt Beelitz.
Auf dem Kirchplatz finden Sie zwei geschichtlich bedeutsame Bäume. Die Friedenseiche, die 1871 gepflanzt wurde und die Einheitseiche, zum Gedenken an den Tag der deutschen Einheit 1990 gepflanzt.
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